Aufgabe 3
Inneren Monolog von Shen Te
Wer bin ich? Warum
helfe ich Menschen? Ich habe nichts davon. Muss ich jeden helfen, die auf der Straßen von Sezuan obdachlos und arbeitslos herumlaufen? Muss
ich diese unmenschliche dreckige Lebewesen helfen?
Diese Gedanken machen mir
verrückt. Einerseits will ich diese arme und diese unschuldigen Menschen helfen, da es mir ein guter Mensch macht, aber andererseits will ich nicht mehr, da es
mir zerstört.
Es zerstört mir, wie ein fremdes Baby die immer weint und schreit. Ich muss mich über dieses Baby kümmern, aber es nervt und nervt und nervt immer mehr mit der Zeit. Ich muss mich darum kümmern, aber es hört nicht auf zu essen, schlafen und immer mehr dreckiger zu werden. Es hört nicht auf mein Geld zu verschwenden und immer mehrere Probleme zu erschöpfen.
Es zerstört mir, wie ein fremdes Baby die immer weint und schreit. Ich muss mich über dieses Baby kümmern, aber es nervt und nervt und nervt immer mehr mit der Zeit. Ich muss mich darum kümmern, aber es hört nicht auf zu essen, schlafen und immer mehr dreckiger zu werden. Es hört nicht auf mein Geld zu verschwenden und immer mehrere Probleme zu erschöpfen.
Aber, wenn ich ihm am Lachen sehe, wird alle
negative Gedanken verschwinden. Es gibt mir Mut zu leben. Es macht mir
lebenslustig und motiviert mir. Es gibt mir Mut zu kämpfen um mein Dasein. Wenn ich meine Babys am Lachen sehe…
Ich weiß nicht wie ich aus diesem Dilemma rauskomme.
Werde ich diese Menschen rausschmeißen
oder werde ich die weiter helfen. Ich weiß, dass ich nichts weiß und weiß, dass ich etwas darüber mit der zeit lernen werde.
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