Aufgabe 8:

Such dir selbst einen Schluss - es muss ein guter sein!

Shen Te macht sich Gedanken, wie sie diese Situation erklären kann. Die Menschen versuchen die Situation zu verstehen. Sie können es leider nicht verstehen. Sie werden ärgerlicher, weil sie es nicht verstehen können. Je länger die Menschen warten, desto ärgerlicher werden sie. Ein Bürger kann nicht mehr und fängt an zu schreien.

 Der Bürger: Wer bist du? Sage uns. Wer ist Shen Te? Wer ist Shui Ta?

Shen Te fängt an zu weinen.

Shen Te weinend: Ich bin niemand. Nicht "gute" Shen Te. Nicht "Shen Te`s Vetter"Shui Ta.

Und weiß gerade nicht wer ich bin.

Die Bürger, alle schreiend: Warum weinst du, du Dirne? 

Shen Te läuft durch die Menschen und geht raus. Die Menschen gehen auch raus und schreien wieder hinter Shen Te. Sie nimmt ein Messer auf ihr Hand  und sagt ihre letzten Worte

Shen Te: Das ist besser für uns und für mich. Sticht mit dem Messer selbst in den Bauch. Sie werden es erfahren, wer ich bin. Stirbt

Die Menschen sehen eine gelbe Wolke. Shen Te fängt an zu fliegen und verschwindet am Himmel.

Die gelbe Wolke ist nämlich Senfgas und tötet alle anderen auch. Die drei Götter kommen zurück.

Der erste Gott: Wir haben es geschafft!

Der zweite Gott: Nein, die haben es geschafft!

Der dritte Gott: Nein, Sie hat es geschafft.

                                                                    ENDE